Hallo Merle, bitte stelle Dich kurz vor.

Ich heiße Merle Lohmann, bin 23 Jahre alt und komme aus der nahen Umgebung von Lüneburg. Nach meinem Abitur 2014 habe ich ein Jahr gearbeitet, um herauszufinden, in welchem Bereich ich tätig werden möchte. Im August 2015 habe ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Panasonic begonnen und diese im Januar 2018 erfolgreich abgeschlossen. Derzeit bin ich im Einkauf tätig und studiere nun neben der Arbeit International Business Communication als Fernstudium.

 

Wie bist Du zu Panasonic gekommen?

Panasonic als Arbeitgeber ist mir durch eine Anzeige in der Lüneburger Landeszeitung aufgefallen. Die Stellenausschreibung hat mich angesprochen und ich habe mich daraufhin online über das Unternehmen informiert. Noch am selben Tag habe ich meine Bewerbung vorbereitet und abgesendet.
Schon kurze Zeit später wurde ich zu unserem Bewerbertag eingeladen und durfte mich ein paar Wochen später noch einmal in einem persönlichen Gespräch beweisen. Als ich dann zeitnah meine Zusage bekam war ich natürlich überglücklich!

 

Wie kann man Deine aktuelle Arbeit am besten beschreiben?

Durch meine aktuelle Arbeit im Einkauf führe ich Kostenkalkulationen für neue und bestehende Projekte durch. Zudem bin ich zuständig für die Überprüfung der Materialversorgung unserer Produktionswerke in der Slowakei und lerne unsere Auszubildenden an. Was mir besonderen Spaß macht ist die abwechslungsreiche Tätigkeit und die stetig neuen Projekte. Zusätzlich arbeitet der Einkauf sehr eng mit der Entwicklung zusammen, was einem nochmal eine andere Sicht auf die Projekte gibt.

 

Wie bist du zu Deiner aktuellen Position gekommen?

Ich hatte das große Glück schon während meiner Ausbildung im Einkauf übernommen zu werden. Das ist bei uns nicht selbstverständlich, denn normalerweise soll jeder Auszubildende alle kaufmännischen Abteilungen erst einmal durchlaufen. Danach wird in einem gemeinsamen Gespräch mit der Ausbildungsleitung entschieden, in welcher Abteilung Bedarf für kaufmännische Mitarbeiter besteht und welche Tätigkeit für die eigenen Interessen am besten geeignet ist. Für mich war schon früh klar, dass ich auch nach meiner Ausbildung weiterhin im Einkauf arbeiten möchte, da ich meine Stärken dort am größten sehe.

 

Was war Dein bisher schönster Panasonic-Moment?

In Lüneburg gibt es seit vielen Jahren jährlich ein großes Event in der Altstadt, wo sich unterschiedliche Teams duellieren. Es geht dabei natürlich vordergründig um den Spaß an den Spielen, aber dennoch darf man als Sieger der „Sülfmeistertage“ ein Jahr lang die Stadt Lüneburg als Sülfmeister nach außen vertreten. Erstmalig hat Panasonic daran im Jahr 2016 teilgenommen. Wir haben ein Team zusammengestellt. Obwohl ich nicht an den Sülfmeisterspielen teilgenommen habe, hat man den Zusammenhalt im ganzen Unternehmen gespürt.

 

Was macht die Arbeit bei Panasonic für Dich so einzigartig?

Für mich zählt in einem Unternehmen, dass die Kollegen untereinander zusammenhalten, auch in besonders stressigen Zeiten. Diesen Zusammenhalt spürt man hier sehr – als Azubi ist man Teil des Ganzen und ein vollwertiges Mitglied der ausbildenden Abteilung. Außerdem finden Mitarbeiterveranstaltungen statt, wie die jährliche Weihnachtsfeier, die das „Wir-Gefühl“ stärken.

 

Welche Tipps kannst Du unseren Bewerbern geben?

Ein wichtiger Faktor ist der Charakter: verstellt Euch nicht und bleibt Euch in den Gesprächen treu. Habt Spaß neue Dinge zu lernen - eine Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau ebnet Euch den ersten Weg in die wirtschaftliche Berufswelt!